Behandlung durch Besprechen Das Besprechen von Krankheiten, insbesondere von Warzen und Gürtelrosen, ist vermutlich die älteste Heilkunst und sie existiert in allen Teilen der Welt und in allen Religionen. Auch in Europa war das Besprechen jahrhundertelang eine wesentliche Säule der medizinischen Versorgung. Es ist eine traditionelle Heilmethode, die über Generationen mündlich von weisen Frauen oder weisen Männern weitergegeben wurde. Man findet diese Heilweise auch unter den Bezeichnungen Raten, (von Rat geben), Böten, Beschreien, Heilbeten, Gesundbeten, Abbeten u.a.m. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung für die Wirkungsweise des Besprechens, jedoch zeigen die praktischen Ergebnisse, dass diese Methode wirkungsvoll ist und Besserung sowie Heilung erzielt werden können. Heilung geschieht, der Besprecher ist dabei lediglich die Brücke. Sie sollten sowohl bei Warzen als auch bei Gürtelrose von ca. 3-4 Terminen ausgehen. Meine Praxiserfahrung zeigt zwar, dass es bei beiden Krankheitsbildern möglich ist, diese in nur einer Sitzung zum Verschwinden zu bringen bzw. zur Schmerzfreiheit zu gelangen, jedoch hängt dies von der Länge der Vorerkrankung, dem bis dahin erworbenen Schmerzgedächtnis und der persönlichen Lebenslage ab. Insbesondere bei Gürtelrose ist es sinnvoll, so zeitig wie möglich zum Besprechen zu kommen. Je früher, desto schneller kann sich Erfolg und Schmerzfreiheit einstellen. Das Besprechen von Warzen eignet sich für faktisch alle Warzenarten: u.a. schmerzhafte Dornwarzen, meist an den Füßen auftretend; Stachelwarzen; Flachwarzen; Dellwarzen; Pinselwarzen; Alterswarzen; Feigwarzen. Warzen sind in der Regel gutartige Geschwülste der oberen Haut, unter Umständen ansteckend und zumeist auf eines der über 100 verschiedenen humanen Papillomaviren zurückzuführen. In jedem Falle ist es eine Virusinfektion, die für die Betroffenen als kosmetisches Problem empfunden wird, auch als störend oder hinderlich und in manchen Fällen auch als unangenehm schmerzhaft. Auch andere Hauterkrankungen, chronische wie z.B. Schuppenflechte (Psoriasis), Neurodermitis, Hautflechten, Kupferrose (Rosacea) und akute wie z.B. Nesselsucht (Urtikaria) oder Wundrose (Erysipel), die von den Betroffenen als sehr quälend empfunden werden, können mit Erfolg besprochen werden. Bei Knochenbrüchen kann man das Besprechen zusätzlich zu einer Heilbehandlung einsetzen. Gicht und Rheuma sowie Schmerzzustände, z.B. bei Polyneuropathien oder Fibromyalgien kann man besprechen. Da die Beschwerden in den meisten Fällen bereits lange bestehen, sollte man dort von wenigstens 5-10 Behandlungen ausgehen, um einen nachhaltigen Erfolg zu erzielen. Besprechen von Gürtelrose, Warzen u.a. Erkrankungen: 45 Min./50 €
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Behandlung durch Besprechen Das Besprechen von Krankheiten, insbesondere von Warzen und Gürtelrosen, ist vermutlich die älteste Heilkunst und sie existiert in allen Teilen der Welt und in allen Religionen. Auch in Europa war das Besprechen jahrhundertelang eine wesentliche Säule der medizinischen Versorgung. Es ist eine traditionelle Heilmethode, die über Generationen mündlich von weisen Frauen oder weisen Männern weitergegeben wurde. Man findet diese Heilweise auch unter den Bezeichnungen Raten, (von Rat geben), Böten, Beschreien, Heilbeten, Gesundbeten, Abbeten u.a.m. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung für die Wirkungsweise des Besprechens, jedoch zeigen die praktischen Ergebnisse, dass diese Methode wirkungsvoll ist und Besserung sowie Heilung erzielt werden können. Heilung geschieht, der Besprecher ist dabei lediglich die Brücke. Sie sollten sowohl bei Warzen als auch bei Gürtelrose von ca. 3-4 Terminen ausgehen. Meine Praxiserfahrung zeigt zwar, dass es bei beiden Krankheitsbildern möglich ist, diese in nur einer Sitzung zum Verschwinden zu bringen bzw. zur Schmerzfreiheit zu gelangen, jedoch hängt dies von der Länge der Vorerkrankung, dem bis dahin erworbenen Schmerzgedächtnis und der persönlichen Lebenslage ab. Insbesondere bei Gürtelrose ist es sinnvoll, so zeitig wie möglich zum Besprechen zu kommen. Je früher, desto schneller kann sich Erfolg und Schmerzfreiheit einstellen. Das Besprechen von Warzen eignet sich für faktisch alle Warzenarten: u.a. schmerzhafte Dornwarzen, meist an den Füßen auftretend; Stachelwarzen; Flachwarzen; Dellwarzen; Pinselwarzen; Alterswarzen; Feigwarzen. Warzen sind in der Regel gutartige Geschwülste der oberen Haut, unter Umständen ansteckend und zumeist auf eines der über 100 verschiedenen humanen Papillomaviren zurückzuführen. In jedem Falle ist es eine Virusinfektion, die für die Betroffenen als kosmetisches Problem empfunden wird, auch als störend oder hinderlich und in manchen Fällen auch als unangenehm schmerzhaft. Auch andere Hauterkrankungen, chronische wie z.B. Schuppenflechte (Psoriasis), Neurodermitis, Hautflechten, Kupferrose (Rosacea) und akute wie z.B. Nesselsucht (Urtikaria) oder Wundrose (Erysipel), die von den Betroffenen als sehr quälend empfunden werden, können mit Erfolg besprochen werden. Bei Knochenbrüchen kann man das Besprechen zusätzlich zu einer Heilbehandlung einsetzen. Gicht und Rheuma sowie Schmerzzustände, z.B. bei Polyneuropathien oder Fibromyalgien kann man besprechen. Da die Beschwerden in den meisten Fällen bereits lange bestehen, sollte man dort von wenigstens 5-10 Behandlungen ausgehen, um einen nachhaltigen Erfolg zu erzielen. Besprechen von Gürtelrose, Warzen u.a. Erkrankungen: 45 Min./50 €
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